* - Bezeichnung der geplanten Route
Wie könnten Sie die Inselwelt der Karibik schöner erleben als an Bord einer herrlichen Privatyacht mit viel Komfort? Segeln Sie mit uns entlang der traumhaften British Virgin Islands. Paradiesische Blumen, türkisblaues Meer, weiße Sandstrände und die schönsten Yachtclubs der Karbik bilden Ihr Panorama im Segelurlaub. Genießen Sie einen individuellen Törn auf einer herrlichen Luxusyacht - 38 m Sonnendeck mit max 18 Gästen an Bord.
Freuen Sie sich auf ein authentisches Segelerlebnis. Genießen Sie dabei Privatsphäre, Raum und Komfort.
Segeln Sie mit Kennern zu den schönsten Lobsterplätzen, genießen Sie einen Sun-Downer im Bitter End Yacht Club Erkunden Sie die schönsten Badebuchten von Jost van Dyke und schnorcheln Sie am Riff vor Anegada.
Genießer segeln im Winter im Paradies. Sie buchen schnell Ihren Traumurlaub.

Segelschiff Kairós
Flair: Entspannt und erholsamLänge 38,00 m
Baujahr 2009
Gäste: Max 18
Bordsprache: Deutsch, Englisch
Genießen Sie eine erholsame Segelreise und lassen Sie sich von Profis verwöhnen. Eine Crew aus Kapitän, Ingenieur, Bootsmann, Koch und ein bis zwei Servicekräften sorgt für das Wohl von bis zu 18 Gästen an Bord und erfüllt gern Ihre Wünsche. Wer mag, darf sich beim Setzen und Trimmen der großen Segel, sowie beim Navigieren und Steuern des Schiffes beteiligen. Alles kann, nichts muss.
Bei viel Raum findet jeder seinen Lieblingsplatz: Das riesige Teakdeck mit Sonnenliegen und Deckchairs bietet viel Platz. Möchten Sie lieber auf den bequemen Sitzbänken am Achterdeck plaudern, sich zum Lesen oder Ruhen mittschiffs einrichten oder lieber am Bug ganz für sich nur das Meer rauschen hören?
Baden direkt vom Schiff. Wer möchte, darf nachts an Deck schlafen. Smoking und Abendkleid brauchen Sie nicht.
Die Mahlzeiten werden auf dem Achterdeck serviert. Alleinreisende finden schnell Anschluss in der Tischrunde.
Yachturlaub vom Feinsten
Authentisch segeln
Du entscheidest: Einfach eintspannen oder aktiv dabei
Viel Raum und Privatsphäre auf dem Schiff
Erlebnisse
Schwimmen vom Schiff
Landgänge
Inspirierende Gespräche
Mit etwas Glück Delfine neben dem Schiff
Wassersport: Segeldinghi, Wellenkajaks, SUP, Schnorcheln
Du musst nichts tun, Du darfst
Segel trimmen, Yacht steuern
Übernachten an Deck
Mit dem Koch auf den Markt gehen.
Kabinen auf der Kairos
Klimatisierte Doppelkabinen mit privater Dusche
Jede Kabine bietet genügend Raum und Privatshäre. Alle Kabinen sind klimatisiert und individuell regelbar.
6 A-Kabinen und 3 B-Kabinen.
A-Kabine
Genießen Sie den Komfort der A-Kabinen "Endeavour", "Mariquita", "Eleonora", "Lethantia", "Altair" und "Orion" auf geräumigen 11 m² mit Doppelbett. Im Bad gibt es ein WC sowie eine abgetrennte Duschkabine mit den Maßen 90 x 90 cm
B-Kabine
Die beiden 8m² großen Pullmann-Kabinen "Aun" und "Sposa" bieten ein Stockbett sowie eine private Nasszelle mit Yachtdusche. Hier fühlen sich Einzelreisende oder Segelfreunde sowie mitreisende Jugendliche wohl. Der Zugang zu den beiden Pullmann-Kabinen erfolgt über eine Leiter ins Vorschiff.
Die B-Kabine "Anitra" liegt im Achterschiff und hat ein Doppelbett sowie eine Sanitärzelle mit Yachtdusche.
St. Barth - Anguilla - BVI: Jost van Dyke, Necker Island
Leistungen - das dürfen Sie erwarten
Im Preis eingeschlossene Leistungen
- Kosten für die nautische Crew und den Service
- Unterkunft an Bord in der gebuchten Kategorie
- Seetransport
- Vollpension an Bord / 1 Abend pro Woche zum Kennenlernen der landestypischen Küche als Selbstzahler
- Wasser, Tee, Filterkaffee.
Nicht im Preis eingeschlossene Leistungen
- An- und Abreise
- Transfers
- Softdrinks, Nespresso und alkoholische Getränke
- Wassersport von Bord aus
- Landausflüge
- Trinkgelder (Freiwillig - Empfehlung 10 Euro pro Tag und Person)
- Reiserücktrittskostenversicherung und weitere Reise-/Krankenversicherungen
Bedingungen für Sonderkonditionen
Britische Jungfraueninseln und St. Maarten
Die Britischen Jungfraueninseln oder British Virgin Islands/BVI gelten als eines der schönsten Segelreviere in der Welt. Warmes Wetter das ganze Jahr mit Passatwinden machen die BVI zum Paradies mit meist unberührten Inseln gesäumt von weißen Sandstränden. Kristalklares Wasser und eine lebhafte Unterwasserwelt machen das Schnorcheln zum Erlebnis.Der entspannte Lifestyle der Westindies auf den vielfältigen Inseln und Riffen bieten ein perfektes Urlaubsambiente.
Tortola
Auf der Hauptinsel Tortola können Segler noch der Historie der Westindies nachspüren. Auf Tortola liegt der Flughafen EIS.Virgin Gorda
Die spektakulären Felsen von Virgin Gorda gelten als das Highlight der BVI. Einsame Buchen und herrliche Yachtclubs prägen das Paradies. Der einzigartige North Sound ist nur per Schiff erreichbar. Im berühmten Bitter End Yacht Club treffen sich Segler aus aller Welt in Barfußeleganz. Weltumsegler nehmen hier Ihren letzten Painkiller vor der Atlantiküberfahrt. Den nächsten Drink gibt es 3000 Seemeilen später in Horta auf den Azoren.Jost van Dyke
Ein Muss für jeden Segler auf den BVI sind das malerische Dorf und die Strände von Jost van Dyke. Benannt nach einem holländischen Piraten, war die Insel einst die Heimat der Arwak-Indianer. Auf dem 6x5 km kleinen Eiland genießen heute 300 Einwohner den Einklang mit der Natur. Yachties treffen sich in der Soggi Dollar Bar. Man klemmt ein paar Dollar in die Badehose und springt von der vor Anker liegenen Yacht ins Wasser und schwimmt an den herrlichen Sandstrand. Während die nassen Dollarscheine auf der Leine trocknen, genießt man den Sonneuntergang bei einem Painkiller.Anegada
Anegada verdankt sein Dasein beeindruckenden Korallenriffen. Das Horseshoe-Riff sowie weitere Riffe schützen die paradiesischen Strände und laden zum Schnorcheln ein. Felsleguane, Flamingos und exotische Vögel bevölkern das Paradies.Die südöstlichen Nachbarinseln
Sint Maarten/Saint Martin
Sint Maarten mit vielen Marinas und dem Heineken Yacht Club ist in der Karibik eines der beliebten Zentren des Yachtsportes. Der Sunset Beach direkt hinter dem Flughafen ist bekannt dafür, dass die Jets in wenigen Metern Höhe über den Strand brausen. Beim Start von großen Maschinen wird man beinahe vom ?Jet blast? ins Wasser gespült.Um die Insel St. Maarten/St. Martin stritten Holland und Frankreich einst erbittert bis sie beschlossen, die Insel zu teilen. So finden wir heute auf der kleinen Insel Regionen mit unterschiedlichem Flair: holländischen Pragmatismus und Lebensfreude dicht neben französischer Eleganz und Savoir Vivre. Der Süden ist eigenständiges Gebiet der Niederlande mit eigener Währung und niedrigen Steuern. Der nördliche Teil St. Martin ist französisches Überseegebiet. Hier können Sie in Euro zahlen. St. Maarten ist berühmt für seinen Flughafen, den die Flugzeuge direkt über dem Strand im Süden der Insel anfliegen.
Im März treffen sich Segler aus aller Welt in St. Maarten zur Heinicken-Regatta, der größten Regatta der Karibik.
Saba
Saba ist einer der letzten Geheimtipps in der Karibik. Die kleine Insel mit 14,5 km2 und einem Durchmesser von 4,5 km ist geprägt vom Mount Scenery, dessen Vulkankegel mit 877 m der höchste Berg des Königreichs der Niederlande ist. Die Insel fällt mit steilen Küsten ins Meer. Auf der kleinen Insel kennt man sich. Die Türen werden nicht verschlossen. Kriminalität kennt man hier nicht.Der Nationalpark im Innern schützt den Bergregenwald. Auf dem fruchtbaren Lavagestein grünt und blüht es. Das gepuffte Lavagestein hat auch unter Wasser imposante Landschaften geformt. Vor der Küste liegen beliebte Tauchreviere von einzigartiger Schönheit. Schildkröten schwimmen im Meer. Zackenbarsche und tausende bunte Fische leben zwischen den Korallen.
St. Barth/Saint Barthélemy
In St. Barth trifft sich der Jet-Set aus aller Welt. Yachten aller Größen und High-Heels in jeder Höhe sind zu entdecken. Silvester wird auf der Insel besinders intensiv mit einem großen Feuerwerk gefeiert. Kolumbus entdeckte das Eiland 1493 und beannte es nach seinem Bruder Bartolomeo. Trotzdem die kleine Insel für den Zuckerrohranbau zu klein und zu felsig war, stritten auch hier Briten und Franzosen immer wieder erbittert bis 1784 plötzlich Louis der XVI. das Eiland im Tausch um Handelsrechte in Göteburg an die Schweden verkaufte.Diese benannten die Hauptstadt Gustavia nach Ihrem König. Als neutrales Eiland war es ein idealer Handelshafen für Trader wie für Piraten. Seit 1878 gehört die Insle wieder zu Frankreich und geniesst wie Martinique und Guadeloupe seit 1946 den Status eines Überseedepartements.
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