Spektakuläre Filme von der ältesten Segelregatta mit unglaublichem Einsatz vom Mensch und Technik:
Lesen Sie hier bis zum letzten Rennen am 21. September 2013 aktuelle News.
Unglaubliche Bilder beim 34. America´s Cup. In der Bucht von San Franciso fordert Team New Zeeland den Titelverteidiger Team Oracle USA. Bei Geschwindigkeiten bis 41 Knoten - fast 80 km/h liefern sich die beiden Giganten einen unglaublichen Fight. Die Katamarane mit Flugzeugtragflächen und Fock fordern nicht nur unendliche körperliche Fitness von den Crew. Sie verzeihen auch keinen Fehler.
Das ist Segelsport in einer neuen Dimension mit super spannenden Matchraces auf fliegenden Booten.
Larry Ellison von Oracle soll ein Budget von 200 Mio für die Verteidigung des America´s Cup bereit gestellt haben. Das Team New Zeeland muss mit 80 Mio auskommen. Da es für die Kiwis eine Frage der Ehre ist, den Pokal zurück zu holen, hat das Land Neuseeland ca 20 Mio dazu beigesteuert.
An Bord der Oracle USA hat Skipper Jimmy Spithill das Kommando. Als Taktiker ist John Kostecki an Bord, jener legendäre Segler, der als Skipper der Illbruck das VOLVO Ocean Race um die Welt gewann.
Sie können das unglaubliche Gefühl eines Matchraces auf High-Speed-Rennyachten bei uns erleben. Kommen Sie an Bord der Illbruck, jener Segellegende, mit der John Kostecki seinen Weltrekord von fast 39 Knoten segelte. Buchen Sie bei uns Ihr Teambuilding in der Königsklasse auf der Illbruck und erleben Sie Teamspirit in einer neuen Dimension. Oder kommen Sie als Einzelsegler zum ivent-Speed-Cup.
Wer auf dem Trapez über die Wellen fliegen will, bucht auf unserem High-Speed-Trimaran ORMA 60, auf dem Loick Peyron und Knut Frostad, der als CEO die letzten beiden VOLVO Ocean Races leitete, Rekorde von fast 37 Knoten segelten.
Im aktuellen America´s Cup tritt der Verteidiger Oralcle BMW gegen den Sieger des Lois Vuitton Cup an. Das Team Emirates New Zeeland zegte das mit Abstand schnellste Boot und segelte der Konkurrenz davon. 11 Punkte benötigt das Team New Zeeland um den 35. America´s Cup wieder in die Bucht von Auckland zu holen.